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Entstehung

QUOAI entstand ...

durch Spielfreude, Intuition und Neugierde​

… und entwickelt sich seitdem unter heftigem Einsatz beider Gehirnhälften der Spielenden weiter.

Beim Malfolgen üben sah ich als Kind die Zahlen 49 und 56 als farbige Muster vor meinem inneren Auge aufleuchten.

vgl. Synästhesie:
Kopplung zweier physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung (Wikipepia)

Als meine Tochter acht Jahre alt war, fragte ich sie, welche Farben die Zahlen hätten.

Sie schrieb spontan:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Nun verwandelte ich die Produkte der Multiplikationstabelle in einstellige Quersummen.

Inspiriert durch die so entstandene Matrix wurde ich neugierig.

Endlich stellte ich das Ganze räumlich mit Klötzchen dar … und merkte, dass die Null aus dem Einmaleins verschwunden war.

Eine Skulptur war entstanden, anhand derer man konkret und neu über Zahlen diskutieren konnte. Z.B.: Wie kommt die Null zu den neun Kardinalzahlen?

Ich gab diesem Aufbau den Namen Quoai, was passender Weise im Chinesischen „Einheit“ bedeutet.